Vollendet – 72-Stunden-Aktion der Ministranten

bei der Suppenküche

Am ersten Tag der Sommerferien stellten die Ministranten die Mauer zwischen der Suppenküche und der Station von Foodsharing fertig.

Im Rahmen der 72-Stunden-Aktion wurde die Bemalung Ende April gestartet. Leider musste sie zweimal wegen Regen und Unwetter abgebrochen werden. Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Jugendlichen die Mauer nun kurz vor dem Stadtfest fertigstellen.

Die Gäste der Suppenküche erfreuten sich schon an der bunt bemalten Mauer, bevor sie ganz fertig gestellt war. Sie umrahmt nun ihren Essensplatz im Freien bei schönem Wetter. Eine Besucherin sagte gleich: „Jetzt werden wir uns noch lieber unser leckeres Essen auf unserer ‚Terrasse‘ schmecken lassen.“ Und ein Gast der Suppenküche: „Die hell bemalte Mauer lädt uns noch mehr zum Verweilen ein.“

Oberministrant Daniel Drewniok freut sich, den Gästen der Suppenküche dieses Geschenk machen zu können. Tanja Maucher und Emilie Hauff betonen, dass die Aktion auch was für sie gebracht hat: „Wir sind durch die 72-Stunden-Aktion als Leiterrunde brutal gut zusammengewachsen.“ Und Oberministrantin Annika Pavic freut sich, ihre künstlerischen Fähigkeiten bei der Aktion ausleben zu können.

D ie Minis bedanken sich bei den Malermeistern Markus Tessling und Andreas Hepp für die fachliche Beratung und die Bereitstellung der Farben.

P eter Niedergesäss von der Suppenküche bedankte sich bei allen Ministranten für die gelungene Aktion und ihren tollen Einsatz. Die 72-Stunden-Aktion ist eine hervorragende Möglichkeit, für sich selbst und andere Verantwortung zu übernehmen und die Gesellschaft positiv zu gestalten.

Bei der Fertigstellung waren dabei, von links: Daniel Drewniok, Annika Pavic, Emilie Hauff, Tanja Maucher. Nicht auf dem Foto, aber mit gewirkt haben noch Emmi Natterer und Hanna Merk.

Text und Fotos: Peter Niedergesäss

10. Aug. 2024


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